Die Geschichte „Iria – The Animation“ beschreibt in ihren 6 Episoden die Geschichte der Kopfgeldjägerin Iria. Aufgrund seiner unterschiedlichen Handlungsstränge lässt sich die Geschichte den verschiedenen Genres wie beispielsweise dem des Abenteuers und dem des Sci-Fi zuordnen. Den Titelsong „Tokete Iku Yume no Hate ni” zur Serie schrieb der Musiker „Yayoi Goto“, das Endingtheme „Although the Dream is Far“ jedoch wurde vom Interpreten „Shiramine“ konzipiert. Für die eigentliche musikalische Untermalung konnte der Musiker „Yoichiro Yoshikawa“ gewonnen werden. Erstaunlicherweise war diese ebenfalls an der Konzeption des Drehbuchs beteiligt. Die Kerngeschichte wurde von einer Vielzahl von Autoren entwickelt. Die wichtigsten Namen sind hierbei Naruhisa Arakawa, Tetsuro Amino und Yoshihisa Arakawa.
Regie bei dem Projekt führte der bekannte Fernseh- und Filmemacher „Tetsuro Amino“, dieser war auch an der Konzeption des Drehbuchs beteiligt und konnte so seine Erfahrung, die er auf den unterschiedlichsten Gebieten sammeln konnte, bei dieser Produktion erneut unter Beweis stellen. Zudem verlieh ihre unvergleichlichen Züge den einzelnen Figuren der Serie, der Zeichner und Mangaka „Masakazu Katsura“.
Iria beschreibt die Geschichte eines Mädchens, welches ihr Leben dem Kampf gegen die ihr verhassten Aliens gewidmet hat. Zunächst beginnt die Geschichte damit, dass ihr Bruder Gren einen Job als Kopfgeldjäger annimmt. Gren ist dank seiner Fähigkeiten über alle Massen im Universum bekannt. So setzt sich die junge Iria in den Kopf ebenfalls eine bekannte Kopfgeldjägerin zu werden.
Nach einigen Jahren scheint Iria ebenfalls genauso bekannt zu werden wie ihr werter Bruder. Iria bekommt eines Tages den Auftrag heraus zu finden, was auf einer Raumstation geschehen ist. Ladung und Besatzung der Station scheinen spurlos verschwunden zu sein. Und keiner kann sagen was genau im Krieg zwischen Raum und Zeit mit der Besatzung passiert ist. Und genau hier beginnt unsere Geschichte.