Erstmalig erschienen im Jahre 1998 entstanden insgesamt 3 Bände, welche jeweils etwa 169 Seiten umfassen. In den jeweils 3 Bänden werden unterschiedliche Liebesgeschichten erzählt, welche jeweils alle im „Im letzten Viertel des Mondes“ beginnen. Aufgrund seiner unterschiedlichen Handlungselemente lässt sich die Geschichte nicht nur dem Genre der Romantik, sondern ebenfalls dem Genre des Drama aber auch dem des Mysteriösen zuordnen.
Nur wenig später entstand aus dem Erfolgskonzept ebenfalls die gleichnamige Verfilmung, welche darüber hinaus als Schwerpunkt die gleichermassen tragische, als auch romantischen Geschichten beinhaltet, die allesamt im „Last Quarter“ beginnen.
Alle 19 Jahre während dem „letzten Viertel des Mondes“, so auch der gleichnamige Titel unserer Geschichte, geschieht ein wahres Wunder und eine nahezu fantastische Romanze beginnt für die beteiligten Protagonisten unserer Story. Die Hauptprotagonistin unserer Handlung „Muzuki Kuriyama“, trennt sich an ihrem neunzehnten Geburtstag von ihrem Freund Tomoki Muzuki. In einem emotionalen Tief, als sie sich einsam und verlassen fühlt, bemerkt sie wie all ihre Ziele plötzlich zu schwinden scheinen.
Gerade als sie denkt, dass es nicht mehr weiter geht, vernimmt sie plötzlich eine ihr vertraute Gitarren-Melodie aus schon längst vergessenen Tagen. Benommen folgt sie dem Klang und gelangt auf diesem Wege schliesslich zu einem alten Haus wo sie Adam trifft. Es kommt wie es kommen muss und die beiden verlieben sich unsterblich in einander. Beide geloben sich schliesslich sich eine Woche später wieder zu sehen.
Doch das junge Glück steht unter einem düsteren Stern. In der Nacht des letzten Viertel des Mondes wird Muzuki von einem Auto angefahren. Als sie erwacht findet sie sich in dem alten Haus wieder indem sie einst Adam das erste Mal begegnete. Wie durch Magie scheint sie jedoch an das Haus gefesselt zu sein, denn sie kann es nicht mehr verlassen. So muss die junge Frau benommen feststellen, dass sie zwar noch lebt, sich jedoch im Koma befindet. So muss sie nun fortan als ein Geist, zwischen den beiden Welten wandeln – ständig auf der Suche nach ihrer wahren Liebe.