Das Manga entstand – wie nicht anders zu erwarten – in Japan in den Jahren 2001 – 2002. In den insgesamt 3 Bänden wird die Story des liebenswerten Vollchaoten erzählt. Der Autor Hiro Arikawa und der Zeichner Sukumo Adabana, schaffen eine bunte bis lustig gemischte Weltraumgeschichte. Sie konnten ihre Erfahrung bereits in vielen anderen Produktionen bereits firmen.

Daten

• Genre: Action, Drama, Liebe, Militär
• Anzahl der Bände: 3
• Veröffentlichung: 2001 - 2002
• Autor: Hiro Arikawa
• Zeichner: Sukumo Adabana

Handlung

Eigentlich ist Captain Tylor ein Chaot und Faulpelz wie er im Buche steht. Oft verschläft er und kommt daher zu spät. Seine Mannschaft steht jedoch trotzdem zu ihm, denn sein Charisma und sein unglaubliches Glück stellt alles in den Schatten. Zudem kann der liebenswerte Chaot immer wieder durch sein unglaubliches taktisches Geschick beeindrucken.

Doch eines Tages geschieht etwas, womit zunächst keiner gerechnet hat. Das Schiff von Tyler wird schwer beschädigt. Doch zusammen mit seiner Verlobten Yuriko und seinem Freund Yamamoto gelingt ihnen die komplizierte Reparatur. Gerade als sie fast fertig mit den rettenden Arbeiten zu sein scheinen, werden sie von einer gigantischen Energiewelle erfasst. Als sie endlich wieder zu sich kommen, müssen sie zu ihrem Leidwesen feststellen, dass sie sich allesamt auf einem Sklavenmarkt – gefangen in Raalgonoer – befinden. Noch bevor sich etwas dagegen unternehmen können, werden sie von Sir Dean ersteigert. Glücklicherweise spricht Tyler die Sprache des Landes, denn wie sich herausstellt, lebte er einige Zeit am Hofe von Kaiserin Goza.

Doch wie sie nun aus dieser brenzligen Situation heraus kommen und welche Abenteuer, das muntere Gespann noch erwarten, bleibt mir Spannung zu erwarten.

Bemerkung

Sicherlich entsprechen die meisten Zeichnungen lediglich dem Durchschnitt, doch sind sie zumeist doch nett anzuschauen. Als wesentliche problematischer zu erachten, ist die Tatsache, dass die Zeichnungen hin und wieder stereotypisch aussehen.

Zunächst scheint, der Plot ein wenig verwirrend zu sein, doch nach und nach kommt man in die Geschichte hinein und wer bis zum Schluss aushält, bekommt eine spannende bis heitere Geschichte präsentiert.