Im Jahre 2003 wurde Maburaho erstmalig vom ADV Manga Verlag veröffentlicht und erschien bis im Jahre 2004, in insgesamt zwei Bänden. Erzählt wird die Story über den jungen Magier Kazuki, der eine Schule für magisch begabte Schüler besucht. Aufgrund der einzelnen Handlungselemente lässt sich die Geschichte dem Genre der Komödie und dem der Romantik zuordnen. Die Geschichte „Maburaho“ stammt aus der Feder des Zeichners und Mangakas „Toshihiko Tsukiji“, der den einzelnen Charakteren zum Leben verhalf.
Der siebzehnjährige Kazuki Shikimori besucht nicht eine herkömmliche Schule, sondern eine Schule für hochbegabte Magier. Er lebt in einer Welt, in welcher der soziale Status einer Person anhand ihrer magischen Fähigkeiten gemessen wird
Die nutzbare Anzahl der magischen Zaubersprüche ist von Person zu Person variabel. Kazuki gehört leider zu den Personen, die nicht gerade mit einer immensen Anzahl an Sprüchen gesegnet ist. Vielmehr ist die Anzahl der ihm noch verbleibenden Sprüche recht begrenzt. Die Verlockung ist daher auch gross mehr Sprüche zu nutzen als man eigentlich dazu im Stande wäre. Doch leider zerfällt ein jeder der mehr Sprüche nutzt als er kann, zu Staub. Eines Tages ändert sich Kazukis Leben als drei wahre Schönheiten in sein Leben treten. Die eine ist die junge Yuuna, die andere die kämpferische Rin und die letzte im Bunde ist die hübsche Kuriko. Alle drei stammen aus einflussreichen Familien und haben es nicht auf Kazuki sondern vielmehr auf seine Gene abgesehen. Doch wieso dieses Vorhaben? Kazuki scheint nicht zu ahnen, dass sich unter seinen Vorfahren einer der wohl bedeutendsten Magier befand und er einer berühmten Ahnenreihe abstammt.
Auch wenn ihm nichts Gutes schwant, kann Kazuki es nicht lassen den Mädchen zu helfen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er sich selbst immer wieder in Schwierigkeiten bringt, von denen er sich lieber fern halten sollte. Der Junge verwendet schliesslich seine restliche Magie auf um Yuuna aus einer bedrohlichen Situation zu befreien. Versehentlich überschreitet er seine magische Grenze und zufällt zu Staub.
Auch wenn es zunächst den Anschein macht – aber Kazuki ist nicht tot. Stattdessen wandelt er als Geist durch die Welt und versucht aus seiner misslichen Lage zu entkommen. Die drei Geschwister hingegen schaffen es sich zu versöhnen und beschliessen Kazimi wieder zu einer körperlichen Gestalt zu verhelfen. Dies geschieht jedoch auch nicht aus reiner Nächstenliebe, denn solange Kazumi ein Geist ist kann er seine Gene auch nicht weiter verteilen.