„Parfait Tic“ beschreib den Alltag der jungen Fuuko, der sich von einem Tag zum anderen drastisch ändert, als ihre beiden Cousins bei ihr einziehen. Die Jungen stellen das Leben des Mädchens gehörig auf den Kopf. Aufgrund der unterschiedlichen Handlungselemente lässt sich die Story dem Genre der Komödie, des Dramas und der Romantik zuordnen.
Die einzelnen Zeichnungen, sowie die Handlung stammen allesamt aus der Feder des Mangaka Nagamu Nanaji, der seine Geschichte in den Jahren 2000 – 2007 herausbrachte. Der gewünschte Erfolg um die Teenager-Geschichte konnte sich jedoch nicht einstellen.
Die Geschichte erzählt die, von Fuuko – einem ganz normalen, 15 jährigen, fröhlichem Mädchen. Wie andere Kinder auch, spielt Fuuko gerne mit ihren Freunden und den Nachbarskindern. Doch eines Tages ändert sich ihr Leben auf drastische Art. Ihre Cousinins Ichi und Daya tauchen plötzlich auf und stellen den Alltag der Mädchen auf den Kopf.
Ichy und Daya machen zudem auf die kleine Fuuko nicht den allerbesten Eindruck. Der kühle Ichy und der wilde Daya sind zudem charakterlich derart verschieden, dass sie sich stets in den Haaren liegen.
Zu allem Überfluss, muss Fuuko noch feststellen, dass ihre Cousins nun auch noch auf ihre Schule gehen sollen.
Fuuko ist ein ganz normales 15 jähriges, fröhliches Mädchen. Sie spielt gern mit den Nachbarskindern, doch ihr Leben sollte sich mit der Ankunft der beiden Cousins Ichi und Daya grundlegend verändern. Zwar sind Ichi und Daya Cousins, doch ihre Charaktere sind so verschieden, dass man dies nicht glauben kann. Wird sich Fuuko mit den beiden Jungen arrangieren können?
„Parfait Tic“ beschreibt eine nette Geschichte. Doch leider bedient sich der Autor relativ vieler bekannter Vorlagen. Die Figuren sind recht liebevoll gestaltet, an den Hintergründen und Details wurde jedoch an einigen Stellen gespart. Hier existieren doch deutliche Schwachpunkte.
Die Geschichte scheint nicht wirklich und so ist es nicht verwunderlich, dass sich der Plot an einigen Stellen ein wenig zäh liest. Alles in allem schaffte es Nanaji eine akzeptable Geschichte zu konzipieren.