Der Anime „Pinocchio“ erzählt die Abenteuer des gleichnamigen Titelhelden. Die junge Holzfigur wünscht sich nichts sehnlicher als ein richtiger Junge zu werden. Doch während er versucht sich diesen Wunsch zu erfüllen, schliddert er immer wieder in unglückliche Situationen.
Aufgrund der unterschiedlichen Handlungselemente, lässt sich die Geschichte der Genres Komödie, Schicksalsschläge und dem Abenteuer zuordnen. Die insgesamt 52 Folgen wurden zunächst nur in Japan, später aber auch in weiten Teilen Europas ausgestrahlt.
Aufgrund des immensen Erfolges wurde die Geschichte um die wohl berühmteste Holzpuppe von 1976 – 1980 ausgestrahlt. Die Regie für dieses Projekt übernahmen der bekannte Regisseur Hiroshi Saitô und sein Gehilfe Shigeo Koshi. Die Musik für diese unglaubliche Geschichte kreierte Yasushi Nakamura. Dieser liess sich offensichtlich von der bekannten Romanvorlage von „Carlo Collodi“ inspirieren.
Die Geschichte des Pinocchio basiert auf dem gleichnamigen Roman des bekannten Schriftstellers „Carlos Collodi“. Der alte Holzschnitzer Gepetto führt ein einsames Leben. Er sehnt sich nach nichts mehr, als nach einer eigenen Familie. Da er keine eigenen Kinder hat, schnitzt er sich eines Tages die Holzfigur Pincochio. Gepetto wünscht sich die Holzfigur wäre ein echter Junge und würde ihm Gesellschaft leisten. Eine gute Fee erhört Gepettos Wunsch und erfüllt ihn. Am nächsten Tag ist Pinicchio zum Leben erwacht.
Doch leider bereitet der quirlige und hölzerne Junge dem alten Mann meist mehr Kummer als Freude, denn Pinocchio schafft es immer sich selbst in brenzliche Situationen hinein zu manövrieren. Vor allem Gauner finden in ihm immer wieder ein geeignetes Opfer. Doch glücklicherweise gelingt es ihm immer rechtzeitig dem Unglück gerade noch zu entkommen.
Eine wirklich böse Absicht vertritt er dabei nicht, und so wandelt er stets auf einem schmalen Grad zwischen Recht und Unrecht. In diese Schwierigkeiten gerät die Puppe leider immer, da er ohne darüber nachzudenken immer wieder seinem Herzenswunsch folgt ein „richtiger Junge“ zu werden. Hin und wieder nutzt er dabei die eine oder andere kleine Notlüge. Leider wächst seine dabei seine Nase unübersehbar.