Platonic Chain

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Die Geschichte zu „Platonic Chain“ entstand im Jahr 2002 und wurde noch im selben ausgestrahlt. In den insgesamt 25 Episoden der Geschichte werden die Abenteuer dreier Freundinnen erzählt, die sich über ein Handyprogramm kennenlernten.

Für das Charakterdesign der einzelnen Figuren, konnte der Zeichner und Mangaka Takeshi Okazaki gewonnen werden. Aufgrund der einzelnen Handlungselemente lässt sich die Story dem Genre des Drama, dem der Komödie und dem der Romantik zuordnen.

Daten

  • Japanischer Originaltitel: Platonic Chain
  • Alternativer Titel: Platonic Chain
  • Genre: Drama, Komödie, Romantik
  • Serienumfang: 25 Folgen
  • Veröffentlichung: 2002
  • Charakterdesign: Takeshi Okazaki

Handlung

Man schreibt eine Zeit in naher Zukunft. Hitomi, Rika und Kanae sind drei Freundinnen. Wie die meisten Jugendlichen, frönen auch sie dem Handywahn. Die drei Mädchen haben sich allesamt über das Handyprogramm „Platonic Chain“ kennengelernt.

Das Programm ist an einen Satelliten gekoppelt, mit dessen Hilfe es möglich ist einen jeden Benutzer in Tokio zu überwachen. Auch ist es den Benutzern des Programms möglich sich über ihre persönlichen Talente zu informieren. Auf diesem Wege stellte Hitomi fest, dass sie offensichtlich die Schnellste darin ist, sich das Schulmittagessen einzuverleiben.

Doch auch diejenigen, die sich der Partnersuche gewidmet haben, nutzen das pfiffige Programm, denn über „Platonic Chain“ ist es möglich, über die Eingabe des eigenen Benutzerprofils sich seinen perfekten Partner heraussuchen zu lassen. Befindet sich der ideale Partner nun in der Nähe, beginnt das Telefon des Benutzers erbarmungslos an zu piepen. So war es schliesslich die blonde und schüchterne Rika, die auf diesem Wege ihren Partner kennenlernte. Das Mädchen war derart begeistert, dass sie sich auch prompt den Namen ihres Geliebten auf die Schulter tätowieren liess. Doch als er sich von ihr trennte, fand sie auch prompt ihre neue Liebe Kenichi über das beliebte Programm.

Kanae verliert eines Tages ihre Kontaktlinsen und lernt aufgrund dessen Rikas Mutter in einem Burger-Restaurant kennen. Doch versehentlich vermutet sie, dass es sich bei ihr um ein junges Mädchen handelt, die sich auf die Suche nach ihrer Jugendliebe macht.

Hitomi und Kanae lernen sich ebenfalls über das Programm kennen. Eigentlich wollte Hitomi nur eine flüchtige Liebe wieder sehe, doch leider kann sie sich lediglich an dessen Uhr erinnern. Mit Hilfe des Handyprogramms macht sie sich nun auf die Suche nach dem Besitzer der Uhr. Doch leider machte sie nur Kanae ausfindig, die die Uhr bei einer Internetauktion entstanden hat.

Zunächst freuen sich die Mädchen, dass sie sich über das Handyportal gefunden haben, doch es dauert nicht lange und poe a poe beginnen sie die Technik kritisch zu hinterfragen. Zentraler Aspekt hierbei ist wohl die Frage worin genau der Grund für die Existenz des beliebten Programms zu liegen scheint.

Gast