Psycho Diver

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Die Geschichte zu „Psycho Diver“ entstand im Jahre 1997 und wurde als Kurzfilm ausgestrahlt. Erzählt wird in dieser Geschichte von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die mit Hilfe modernster Technologie in den menschlichen Geist vordringen können.

Aufgrund der unterschiedlichen Handlungselemente lässt sich die Story dem Genre des Horror, dem des Psychologischen und dem Sci-Fi zuordnen. Die Regie übernahm Mamoru Kobe, während das Drehbuch von dem Autorenteam Tatsuhiko Urahata, Toshiaki Kawamura geschrieben wurde.

Die einzelnen Charaktere entspringen allesamt der Feder Makoto Koga. Er war es schliesslich der den einzelnen Figuren ihren unvergleichlichen Charme verlieh. Der Zeichner liess sich bei seiner Arbeit offensichtlich von der Romanvorlage von Baku Yumemakura inspirieren.

Daten

  • Japanischer Originaltitel: Psycho Diver Masei Rakuryu
  • Alternativer Titel: Psycho Diver
  • Genre: Horror, Psychologisches, Sci-Fi
  • Serienumfang: 1 Episode a 60 Minuten
  • Veröffentlichung: 1997
  • Regie: Mamoru Kobe
  • Drehbuch: Tatsuhiko Urahata, Toshiaki Kawamura
  • Musik: Akihiko Hirama
  • Charakterdesign: Makoto Koga
  • Romanvorlage von: Baku Yumemakura

Handlung

Für die meisten Menschen mag eine psychiatrische Behandlung eine sehr grosse Hilfe darstellen. Doch hin und wieder kommt es vor, dass die Hilfe eines Psychiaters nicht mehr ausreichend ist. In diesem Fall ziehen viele Experten die „Psycho Diver“ zu Rate. Diese sind in der Lage dank modernster Technik in das menschliche Unterbewusstsein vorzudringen.

Einer der wohl besten Psycho Diver ist der junge Jutha Bosujima. Der Mann fällt vor allem aufgrund seiner beeindruckenden Statur und seiner überragenden Fähigkeiten auf. Normalerweise fällt ihm die Behandlung recht leicht, doch an seiner neuen Patientin der Sängerin Yuki Kano hat er mehr als hart zu knabbern.

Kano weist schon seit längerer Zeit die Anzeichen einer multiplen Persönlichkeit sowie psychokinetischen Kräften auf. Leider wird die junge Frau aufgrund dieser Kräfte schier unberechenbar.

Eigentlich lehnte Juhta die Bitte von Yukis Managerin ab, sie zu behandeln. Denn ein Kollege versuchte der jungen Frau bereits zu helfen – doch leider ohne jeglichen Erfolg. Die Sängerin wehrte sich gegen die Behandlung und setzte ihrem Therapeuten schliesslich so zu, dass sein Kopf explodierte. Als schliesslich noch ein Schläger auftauchte und Juhta mit ein paar schlagkräftigen Argumenten entgegentritt, beginnt er schliesslich zu ahnen, auf was für einen Höllentrip eingelassen hat.

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