Ragnarock City

Die Geschichte zu „Ragnarock City“ entstand in den Jahren 2001 – 2004 und entspringt der kreativen Ader von Satoshi Urushihara. Erzählt wird das Schicksal der jungen Mutantin Rachel, die nach dem Tod ihrer Mutter in die extrem freizügige Stadt „Ragnarock City“ zieht. Aufgrund der unterschiedlichen Handlungselemente lässt sich die Geschichte dem Genre Erotik, Abenteuer und dem der Komödie zuordnen.

Dass, die Story und auch die Zeichnungen mehr als freizügiger Natur und rein erotischer Art sind ist der Comic nur für Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben zu empfehlen.

Daten

  • Genre: Abenteuer, Komödie
  • Veröffentlichung: 2001 - 2004
  • Autor: Satoshi Urushihara
  • Zeichner: Satoshi Urushihara
  • Verlag: Carlsen Verlag

Handlung

Die junge Rachel Shiori Guardian zieht nach dem Tod ihrer Mutter in die moderne Stadt „Ragnarock City“. Hierbei handelt es sich um eine Metropole, die aufgrund einer verheerenden Naturkatastrophe unter riesigen Kuppeln erbaut wurde. Modernste Technik und Magie verschmelzen in dieser Stadt unmittelbar miteinander.

Menschen, Mutanten und Cyborgs versuchen friedlich nebeneinander her zu wohnen. Was Rachel zunächst verwundert ist die Tatsache, dass die Menschen mehr als offenherzig gekleidet umher spazieren. Dies tun sie offensichtlich damit man sie von den Cyborgs unterscheiden kann.

Nach den zunächst anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnt die junge Rachel sich langsam aber sicher in ihrer neuen Umgebung und vor allem in ihrer neuen Schule ein. Sie ist froh als sie die Schul-Queen kennenlernt, mit der sie fortan ihr Zimmer teilen soll.

Es dauert nicht lange und Rachel spürt, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für die Schul-Schönheit empfindet. Umso glücklicher ist sie, als sie feststellt, dass Kaede zu ihr hält als sich Rachels wahre Natur entpuppt. Denn sie ist eine Mutantin mit Flügeln und enormen mentalen Kräften, die sich nicht immer ganz so unter Kontrolle hat, wie sie es sich wünschen würde.

Bemerkung

Von der Aufmachung her, erinnert „Ragnarock City“ mehr an ein Artbook, als an ein Manga. Doch betrachtet man dieses einmal ein wenig genauer, erkennt man den Manga auf Anhieb. Zunächst springen dem Leser eine ganze Reihe hübscher Mädchen entgegen. Zur Freude aller männlichen Leser enthält der Manga vor allem auch ganzseitige Abbildungen der Hauptfiguren.

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