Rebirth

Die Geschichte zu „Rebirth“ entstand im Jahr 1998 und wurde bis ins Jahr 2008 weiter entwickelt. In den insgesamt 23 Bänden werden die Abenteuer einer Gruppe von wackeren Helden erzählt, die sich unzähligen Untoten zu versuchen zu stellen.

Der Autor Woo schaffte es mit seinen Zeichnungen und der düstere Geschichte, beim Lesen eine unheimliche Stimmung zu erzeugen. Aufgrund der unterschiedlichen Handlungselemente lässt sich die Geschichte dem Genre des Horror, dem des Mystischen aber auch dem Abenteuer zuordnen. Erhältlich ist die Geschichte beim Planet Manga Verlag für 7,95 €.

Daten

Genre: Horror, Mystisches, Action, Abenteuer
Anzahl der Bände: 23
Veröffentlichung: 1998 - 2008
Autor: Woo
Zeichner: Woo
Verlag: Planet Manga

Handlung

Professor Do übt einen nicht ganz gewöhnlichen Beruf aus. Zusammen mit seiner Tochter Remi und der Exorzistin Millenear machter Jagd auf übernatürliche Wesen. Nach einigen Tagen treffen sie in der kleinen Bergstadt Laknes ein. Kaum dort angekommen treffen sie dort auch schon auf die ersten Erdzombies.

Bei dem Angriff müssen die meisten aus Professor Do’s Team ermordet. Er und seine Tochter werden von den Zombies gefangen genommen. Zwar gelingt es Millenear das Dort mit seinen untoten Bewohnern zu zerstören doch kurz darauf, gerät auch sie in Gefahr. Denn aus der Asche der Stadt entspringt ein neues Wesen – der Vampir Deshwitat.

Zwar wäre es möglich mit Hilfe des Vampirs, die Laknes zu zerstören, doch er ist geschwächt. So bietet sich der Professor an um mit seinen Leben den Vampir zu stärken, damit er die Frauen rette. Zu Millenears Entsetzten, lässt sich der Vampir auf den Handel ein. So werden Remmi und Millenear zwar gerettet doch die Welt bekommt mit dem Vampir einen Dämon – wie er mächtiger nicht sein könnte.

Im letzten Augenblick gibt es einen Hoffnungsschimmer, Remi und Millenear kommt eine Idee, wie sie sich und den Professor retten können.

Bemerkung

Inhaltlich ist der Manga eine moderne Fantasiegeschichte, in der es um das Zusammenspiel von Hell und Dunkel geht. Grafisch ist der Manga in Ordnung, allerdings muss man ihm den Vorwurf machen, dass die Bilder zeitweilig überfrachtet wirken.