Resident Evil-Degeneration

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Die Geschichte zu „Resident Evil – Degeneration“, entstand im Jahre 2008 und basiert auf der Grundlage einer Reihe von Konsolenspiele. Regie führte bei der Produktion der Serien- und Filmemacher Makoto Kamiya, während für das Charakterdesign der Zeichner und Animist Naoyuki Onda gewonnen werden konnte.

Für die Erstellung des musikalischen Themas zu dieser rasanten Geschichte, wurde der japanische Komponist Tetsuya Takahashi herangezogen. Dieser konnte seine Erfahrung, die er bereits in diversen anderen Produktionen sammeln konnte, hier erfolgreich zur Geltung bringen.

Daten

  • Alternativer Titel: Resident Evil
  • Genre: Action, Horror, Sci-Fi
  • Anzahl der Folgen: 1 Episode a 120 Min
  • Veröffentlichung: 2008
  • Regie: Makoto Kamiya
  • Charakterdesign: Naoyuki Onda
  • Musik: Tetsuya Takahashi

Handlung

Vorgeschichte

Die Firma „Umbrella“ errichtete einst unter der Stadt Racoon City ein geheimes Labor, indem sie Versuche mit Untoten durchführte. Die Situation eskaliert als ein Virus ausbricht, der jeden durch eine einfache Verletzung infiziert und zum Zombie mutieren lässt.

Nur mittels einer Gruppe von wackeren Abenteurern gelingt es die Zombies zu besiegen und das Labor mitsamt den Zombies dem Erdboden gleichgemacht wurde.

Gegenwart

Sieben Jahre nach dem Unfall. Der Albtraum droht sich auf einem Flughafen der USA zu wiederholen. Prominenz aus der Politik, der Industrie sind zugegen, als sich ein Flieger mit einer tödlichen Ladung – Zombies – im rasanten Flug der Wartehalle nähert.

Eine weiträumige Absperrung scheint nun erforderlich. Ob es dennoch Rettung gibt? Wieder ist die Hilfe einer elitären Gruppe gefragt, die sich der Lösung dieses delikaten des Problems annimmt.

Bemerkung

Die Geschichte zu „Resident Evil: Degeneration“ entspringt der Idee einer Reihe von Konsolenspielen. Nachdem Erfolg der Story war es naheliegend das Metzelgame auch als Anime zu verfilmen. Auch hier liess der Erfolg nicht lange auf sich warten. Das Anime wurde in späteren Teilen auch als Realfilm weltweit – und vor allem mit einem ähnlichen Erfolg vermarktet.

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