Langsam geht Tomoe durch den verschneiten Märchenwald, den Berg hinauf zu der Hütte, wo sie schon erwartet wird. Im Freien steht ihr Bruder, und drinnen wartet ein Kommandeur des Shogunats, dessen Auftrag es ist, Kenshin zu töten, falls er es bis hierhin schaffen sollte.
Als sie angekommen ist, ist Kenshin noch mitten im Wald, wo der erste Mörder auf ihn lauert. Er ist wie in Trance, nachdem er nun Tomoes Hintergrund kennt.
Iizuka klopft seine Pfeife aus und macht sich auch auf den Weg - raus aus Japan. Der Boden wird ihm langsam zu heiss.
Tomoe fragt den Kommandeur, warum er und seine Leute nicht auf ihren Bericht gewartet hätten. Ihre Aufgabe war es, Kenshins schwachen Punkt herauszufinden. Sie erfährt, dass sie selbst sein schwacher Punkt ist. Sie ist nur benutzt worden, allerdings hat sie sich zumindest am Anfang geradezu darum gerissen, genau wie Enishi. Jedenfalls sieht die Rechnung so aus, dass Kenshin von der Frau, in die er sich verliebt hat, offensichtlich betrogen worden ist. Das wird ihn so durcheinander machen, dass er nicht mit voller Kraft kämpfen kann. Und ausserdem hatte er das letzte halbe Jahr oder so kein Training.
Doch auch wenn er nur mit halber Kraft kämpft, ist er immer noch ein tödlicher Gegner. Das bekommen die Attentäter, die ihm im Wald auflauern, zu spüren. Er selbst wird zwar auch verletzt, macht sie aber alle nieder.
Tomoe hat sich ja inzwischen selbst in Kenshin verliebt und macht sich nun grösste Sorgen um ihn. Das kommt für den Shogunats-Mann nicht überraschend. Er hat schon dafür gesorgt, dass sie nicht eingreifen kann. Vor Scham über sich selbst versucht Tomoe, sich umzubringen, aber er verhindert auch das. Dann erinnert er sie an ihren liebsten Kiyosato, und er erklärt ihr, wofür er kämpft: das Shogunat hat Japan fast 300 Jahre Frieden gegeben (was historisch im wesentlichen korrekt ist). Er wird alles unternehmen, um es zu schützen, selbst unter Einsatz seines Lebens. Und der scheint auch nötig, denn Kenshin, immer noch halb bewusstlos, hat alle Killer niedergemacht und sich den Weg zur Hütte freigekämpft.
Der Auftrag scheint für den Kommandeur einfach zu werden, denn Kenshin ist ziemlich am Ende.
Aber die Sache endet ausgesprochen tragisch. Er prügelt Kenshin erst mal windelweich. Als der mit letzter Kraft einen alles entscheidenden Schwerthieb ausführt, wirft Tomoe sich dazwischen und tötet den Kommandeur mit ihrem Messer. Dafür trifft sie Kenshins Schlag.
Die beiden haben gerade noch Zeit, Abschied zu nehmen. Sie hat noch das Messer in ihrer Hand, und Kenshin führt es über seine Backe und macht aus der Narbe ein Kreuz.
Er bahrt Tomoe in der Hütte auf. Als er geht, brennt sie.
Katsura hat 1. herausgefunden, wer der Verräter ist und 2. einen Attentäter auf ihn angesetzt. Der spürt Iizuka kurz vor dem Hafen auf und tötet ihn.
Katsura bittet Kenshin, weiter für ihn und seine Sache zu kämpfen, weil sie sonst auf verlorenem Posten stünden. Kenshin willigt ein, doch er verspricht, nie mehr zu töten, wenn dieser Krieg erst mal vorbei ist.
Und so geht der Kleinkrieg der Clans weiter. Als nächste sind Okita und Saitou mit ihren Leuten von der Shinsen-Gruppe dran.
Irgendwo, bei irgendeiner Schlacht, stirbt Takasugi durch seine Krankheit.
Kenshin kämpft und tötet immer weiter, bis Katsuras Leute endlich den Sieg errungen haben.
Am Ende sehen wir Seijuurou das Gräberfeld besuchen, wo einst Shinta seine Leute und ihre Mörder begraben hat. Ein neues Kreuz ist hinzugekommen: das für Tomoe.