"Plattmaus" ist für eine Schülerin im Teenager-Alter nicht unbedingt ein schmeichelhafter Spitzname. Doch Kana hat sich damit abgefunden, vor allem von den Jungs so genannt zu werden, da sie in Bezug auf ihre weiblichen Formen ihren Freundinnen noch Meilen hinterherhinkt. Aber das ist nicht ihr einziges Problem, denn auch ihre schulischen Leistungen sind nicht gerade grandios, geschweige denn mal überhaupt nur gut. Und während sich die Schülerin mit solchen alltäglichen Problemen rumplagen muss, hat in einer anderen Welt eine junge Frau ganz andere Probleme. Die Zauberin Veila sieht an einen Pfahl gefesselt und umringt von Goblins, die bereits ihre Körperteile unter sich aufteilen, einer nicht sehr rosigen und eher kurzen Zukunft entgegen. Doch als die hässlichen Typen mit dem Festmahl beginnen wollen, rettet ihr das Ego von Griever, einem Goyle (so was ähnliches wie Goblins), das Leben, denn der steht nicht so auf passives Futter. Er liebt die Jagd und befreit Veila, damit sie sich auf die Flucht begeben kann, jedoch nicht, ohne ihr mit seinem Dolch ein Handycap zu verschaffen. Schwer verletzt flieht die Elfe und muss sich schnell eine Möglichkeit suchen, zu verschwinden. Und auch hier kommt ihr der Zufall zu Hilfe.
Unter den Menschen in Kana's Schule geht das Gerücht eines neuen, etwas seltsamen Schülers um und sie ist nicht gerade begeistert, als genau der wenig später ihre Klasse betritt. Wirklich komisch der Kerl, starrt sie nur so blöde an und sagt kein einziges Wort. Kana beschließt spontan, sich von dem lieber fern zu halten, aber sie weiß auch noch nicht, das der Typ noch eine größere Rolle in ihrem zukünftigen Leben spielen wird. Als sie mit ihren Freundinnen nach dem Sport unter der Dusche steht, umgibt sie plötzlich ein so merkwürdiges helles Licht. Im nächsten Moment wird sie von dem Neuen gerammt und der Kerl nimmt die ahnungslose und vor allem halbnackte Kana mit in seine eigene Welt, nach Sokora. Er hatte nämlich in dem Mädchen ein magisches Wesen erkannt, das sich unbewußt unter die Menschen gemischt hatte und nur solche Wesen können magische Portale aktivieren. Als hat der junge Magier, der eigentlich ein Elf und kein Mensch ist, das Tor in der Dusche platziert und musste nur noch warten, bis Kana sich blicken lässt. Nun landet er zusammen mit ihr in Sokora, mitten in einem hübschen, kleinen Matschloch, wovon die natürlich wenig begeistert ist. Sie klebt ihrem "Entführer" erstmal eine und sucht das Weite, obwohl sie keine Ahnung hat, wo sie ist. Auf ihrer Flucht begegnet sie dann der blutenden Elfenmagierein Veila, die endlich eine Chance sieht, sich vor den gefräßigen Goblins zu retten. Kurzerhand transportiert sie ihre eigene Essenz in den Körper des Mädchens, deren Probleme dadurch erst richtig anfangen. Von nun an ist nicht nur der fiese Griever hinter Kana her, sie muss sich auch noch mit der Hexe in ihrem Kopf herumschlagen. Außerdem verwandelt sich das zierliche, flachbusige Mädchen jedes Mal, wenn sie rot wird, in die sexy vollbusige Elfe. Blöd, das Kana eher eine schüchterne Natur ist und das Erröten bei ihr praktisch Dauerzustand ist. Und das das nicht alles ist, womit man so einen Manga füllen kann, ist wohl klar. Im Laufe der Story schlägt sich die Schülerin nicht nur mit Goblins, sondern auch mit elfischen Verehrern, einem bösartigen Vampirdämon, der ebenfalls hinter Veila her war und ihrem nun doch aufregenden Alltag in der Schule herum, die sie bereits nach kurzer Zeit mit ihrem heißen neuen Körper unsicher macht.