Mann, Mann, Mann. Was war das nur für ein Haufen Arbeit, welch große Mühen hat sie auf sich genommen und wie viele Stunden hat sie dafür gelernt, nur für diesen einen Augenblick!
Und nun hat sie es geschafft: Berry darf endlich die mit Abstand entzückendste Schuluniform in ganz Japan tragen. Nur dafür allein hat sie monatelang gelernt und ihre Noten verbessert. Um es auf diese tolle Privatschule zu schaffen und diese supersüße Uniform zu tragen. So weit so gut.
Doch gleich an ihrem ersten Schultag macht die hübsche 12-jährige Bekanntschaft mit einigen merkwürdigen Typen. Zum Beispiel mit dem gutaussehenden Ryo, dem Inhaber des berühmten Cafe Mew Mew, das für seine erlesenen Süßigkeiten bekannt ist. Von diesen schenkt Ryo Berry gleich mal welche, ohne jeglichen Grund. Und schon ist er auch wieder weg. Berry beschließt, sich bei dem Jungen zu bedanken und besucht das Cafe Mew Mew. Dort hat sie eine schicksalhafte Begegnung. Zwar findet sie Ryo nicht, aber dafür die tollsten Delikatessen und das Süßmaul kann einfach nicht widerstehen. Als Ryo sie überrascht, in der Befürchtung, es handele sich um einen Dieb, erschrickt sich Berry dermaßen, das sie kopflos flüchtet und dabei an einer merkwürdigen Statue vorbei läuft.
Merkwürdigerweise reagiert die Statue augenblicklich auf das Mädchen und mit Berry geschieht etwas unheimliches: Zwei helle Lichter in Form einer Katze und eines Kaninchens erscheinen über ihr und Berry verwandelt sich in eine "Mew Mew", eine der beliebten Kriegerinnen, die Tokyo bislang vor feindlichen Aliens beschützt haben.
Damit ist für den Auftraggeber der Mew Mews, den niedlichen Ryo klar, das er wohl eine neue Anführerin für seine Mädels gefunden hat. Da sich die ehemalige Anführerin Ichigo ja mit ihrem Liebsten nach England aus dem Staub gemacht hat, kommt das Ryo gerade sehr gelegen. Offensichtlich sind nach der Vertreibung der Aliens bereits neue Gegner aufgetaucht und für Berry, Purin, Retasu, Minto und Zakuro, alias Tokyo Mew Mew, gibt es eine Menge Arbeit.