Kaorus Vater ist ein Alkoholiker, der seinen Sohn körperlich und verbal misshandelt und Kaoru direkt für den unfallbedingten Tod seiner Tochter Karen verantwortlich macht. In betrunkenen Wutanfällen beschuldigt er Kaoru, für Karens Tod verantwortlich zu sein, fordert, dass er sie zurückbringt, und schlägt sogar vor, Kaoru solle sein eigenes Leben als Gegenleistung opfern. Die Familie zerbrach nach Karens Tod, was dazu führte, dass seine Frau ging und den Kontakt abbrach. Er vernachlässigt Kaorus Wohlergehen und schafft ein instabiles und feindseliges Zuhause. Diese Vernachlässigung zeigt sich auch in seiner plötzlichen Ankündigung, wieder heiraten und mit einer neuen Partnerin nach Tokio ziehen zu wollen, wobei er von Kaoru bedingungslose Akzeptanz erwartet, ohne Rücksicht auf dessen Gefühle oder Bindungen. Seine Handlungen tragen maßgeblich zu Kaorus Trauma und anhaltendem Schuldgefühl bei. Der Charakter zeigt keine bedeutende Entwicklung oder Läuterung. Seine Versöhnungsversuche nach gewalttätigen Vorfällen sind oberflächlich und werden schnell zurückgezogen, wenn Kaoru nicht wie gewünscht reagiert, was ein zyklisches Muster des Missbrauchs ohne echte Reue offenbart. Seine Fixierung auf die Vergangenheit und seine Unfähigkeit, Trauer gesund zu verarbeiten, halten die Dysfunktion der Familie aufrecht und hinterlassen bleibende negative Auswirkungen auf Kaorus emotionalen Zustand.