Kiyomasa Ooiwa, Ehemann von Setsu und durch Setsus Verwandtschaft mit Anna Sasaki Pflegemutter Yoriko adoptiver Onkel von Anna, lebt mit seiner Frau in einem ländlichen Küstenort in den Kushiro-Sümpfen Hokkaidos. Er hat graues oder dunkles Haar, schwarze Augen und eine schlankere Statur als Setsu. Als Handwerker von Beruf zeigt Kiyomasa pragmatische Sensibilität und fundierte Ratschläge – warnt Anna etwa vor unsicheren Orten wie dem verlassenen Silo – und beweist dabei einen trockenen Humor, indem er über die Spukgeschichten des Marsh House scherzt. Seine Art spiegelt Fleiß, Verlässlichkeit und eine sachliche Herangehensweise an Pflichten wider.
Während Annas asthma-bedingtem Sommeraufenthalt bieten Kiyomasa und Setsu eine vorübergehende Vormundschaft, die von Wärme und Freiheit geprägt ist, wobei sie ihre Sorge um ihr Wohlbefinden mit Raum für Einsamkeit und Erkundung in Einklang bringen. Er unterstützt Anna aktiv bei Konflikten, steht hinter Setsus Verteidigung gegen die Kritik der Nachbarn und hilft ihr bei der Auseinandersetzung beim Tanabata-Fest. Kiyomasa fördert Annas Integration weiter, indem er sie mit Gemeindemitgliedern wie dem Fischer Toichi bekannt macht, der sie bei ihren Fahrten durch die Sümpfe unterstützt.
Obwohl er nicht in übernatürliche Ereignisse verwickelt ist, verankern Kiyomasas beständige Präsenz und Akzeptanz Annas emotionale Stabilität. Er und Setsu bleiben durchgehend stützende Säulen während ihrer Selbstfindung und tragen so bis zum Ende ihrer Reise zu ihrer gestärkten emotionalen Entschlossenheit bei.