Maria van Hossen, die lebhafte jüngere Schwester von Sylvia van Hossen, strahlt eine sprudelnde, fröhliche Art aus. Sie teilt eine äußerst enge Bindung zu ihrem Vater, Vincent van Hossen, und hängt oft mit spielerischer Hingabe an ihm. Geprägt von Vincents Betonung egalitärer Ideale, knüpft sie Beziehungen durch echte Verbundenheit und schätzt gemeinsame Interessen mehr als gesellschaftlichen Rang oder Ästhetik. Ihre sofortige Kameradschaft mit Teppei Arima – dem sie nach seiner Verlobung mit Sylvia scherzhaft den Namen „Onii-chan“ gibt – unterstreicht ihr eifriges Bestreben, ihn als Familie zu umarmen. Dieser liebevolle Spitzname spiegelt ihre unerschütterliche Unterstützung für ihre Verbindung wider. Maria vergöttert Sylvia und sieht in ihr nicht nur ein Vorbild, sondern auch eine ergreifende Erinnerung an ihre verstorbene Mutter, deren Züge Sylvia geerbt hat. Ob sie mit Teppei, der Arima-Hausangestellten Yū Fujikura oder anderen interagiert, Maria bewegt sich in sozialen Situationen mit entwaffnender Wärme und mühelosem Charme, was ihren natürlich geselligen Geist widerspiegelt. In ihren dokumentierten Auftritten bleibt sie ein Schlüsselelement familiärer Harmonie und verkörpert die Rolle der hingebungsvollen jüngeren Schwester, die Bindungen mit unerschütterlichem Optimismus pflegt.

Titel

Maria van Hossen

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