In Zeitreise-Erzählungen, die seine frühe Kindheit erkunden, verkörpert der junge Nobita emotionale Zerbrechlichkeit und Abhängigkeit von der Familie. Mit drei Jahren bricht seine Impulsivität in Wutanfällen aus, wenn ihm Wünsche verweigert werden, wie sein Ausbruch, als seine Großmutter das fehlende Auge seines Teddybären nicht ersetzen konnte. Diese Reaktionen unterstreichen sein naives Verständnis der Realität und seine Abhängigkeit vom Trost Erwachsener.
Die Geduld und Zuneigung seiner Großmutter festigen ihre Bindung, was deutlich wird, als sie das beschädigte Spielzeug repariert und seinen Kummer lindert, wodurch ihre Rolle als sein emotionaler Stabilisator gestärkt wird. Als sein älteres Ich während einer Zeitreise-Begegnung diese Szene später miterlebt, deutet die anhaltende Schuld des Jungen über diese Ausbrüche auf ein erstes Bewusstsein für die Konsequenzen seiner Handlungen hin – ein Verständnis, das noch von seiner Jugend getrübt ist.
Die Geschichte kontrastiert seine kindliche Naivität mit der reflektierenden Rückblick seines älteren Ichs. Während ihres zeitlichen Zusammentreffens erkennt der jüngere Nobita sein zukünftiges Gegenüber zunächst nicht, findet aber durch gemeinsame Momente wie das Überreichen einer Schultasche an seine Großmutter eine Verbindung. Diese Geste zeigt ein aufkeimendes Einfühlungsvermögen, gefiltert durch die einfache Linse frühkindlicher Wahrnehmung.
Interaktionen mit seinen Altersgenossen Gian und Suneo beinhalten kleinere Konflikte, wie ihre Angewohnheit, ihm seine Sachen zu entreißen. Diese Auseinandersetzungen deuten spätere Rivalitäten an, bleiben aber in ihrer Komplexität hinter diesen zurück und unterstreichen seine Wehrlosigkeit sowie den schützenden Einfluss der Familie.
Adaptionen zeigen seine frühen Jahre durchweg als geprägt von Abhängigkeit von Bezugspersonen, emotionaler Unbeständigkeit und prägenden Erfahrungen, die seine Zukunft formen. Das fürsorgliche Erbe seiner Großmutter erweist sich als entscheidend, ihre Gesten hinterlassen Spuren, die er über die Zeit hinweg immer wieder aufsucht, und zementieren so ihren Einfluss auf seine emotionale Entwicklung.