"Doraemon: Obāchan no Omoide" ist ein Anime-Film, der sich auf die emotionale Beziehung zwischen Nobita und seiner verstorbenen Großmutter konzentriert. Der Film beginnt damit, dass Nobita, während er seine unordentliche Schublade aufräumt, auf ein altes Stofftier stößt, das ihm seine Großmutter geschenkt hatte. Dies weckt Erinnerungen an sie, und er beschließt, sie noch einmal zu sehen. Mit Hilfe von Doraemons Zeitmaschine reist Nobita in die Vergangenheit, um seine Großmutter als Kind zu besuchen. In der Vergangenheit trifft Nobita auf seine Großmutter, die ihn jedoch nicht erkennt, da er aus der Zukunft stammt. Sie behandelt ihn freundlich und fürsorglich, was Nobita dazu bringt, sich an ihre liebevolle Art zu erinnern. Während seines Aufenthalts in der Vergangenheit erlebt Nobita mehrere Momente, die seine Großmutter charakterisieren, darunter ihre Geduld und ihre Fähigkeit, selbst in schwierigen Situationen positiv zu bleiben. Diese Erfahrungen lassen Nobita erkennen, wie sehr sie ihn geprägt hat und wie sehr er sie vermisst. Gleichzeitig wird deutlich, dass Nobitas Großmutter bereits in seiner Kindheit wusste, dass er aus der Zukunft stammte, als er sie besuchte. Diese Erkenntnis fügt der Geschichte eine zusätzliche emotionale Tiefe hinzu, da sie zeigt, dass sie ihn immer beschützt und unterstützt hat, selbst wenn er es nicht bemerkte. Der Film endet damit, dass Nobita, zurück in der Gegenwart, seine Großmutter in seinen Gedanken ehrt und sich daran erinnert, wie wichtig es ist, die Menschen zu schätzen, die man liebt. Die Hauptfiguren des Films sind Nobita, der durch seine Reise in die Vergangenheit eine tiefere Wertschätzung für seine Familie entwickelt, und Doraemon, der ihn mit seinen Gadgets unterstützt. Nobitas Großmutter spielt eine zentrale Rolle, da ihre liebevolle und fürsorgliche Natur die emotionale Grundlage der Geschichte bildet. Der Film kombiniert humorvolle Momente mit berührenden Szenen, um eine Geschichte über Familie, Erinnerungen und die Bedeutung von Liebe und Dankbarkeit zu erzählen.