Kôichi, Sosukes Vater und Lisas Ehemann, arbeitet als Matrose auf der Koganei-maru. Sein Job hält ihn für lange Zeiträume von zu Hause fern, was zu häufigen Abwesenheiten vom Leben seiner Familie an der Klippe führt. Diese Distanz schürt wiederkehrende Spannungen, besonders mit Lisa, die ihre Frustration äußert, wenn die Arbeit seine versprochenen Rückkehr verzögert.
Trotz seiner Abwesenheit bleibt Kôichi mit seiner Familie über maritime Kommunikationsmethoden in Verbindung. Er sendet Nachrichten via Morsezeichen-Signallampe an Lisa und Sosuke, um die Distanz zu überbrücken. Einmal, nachdem er eine Heimkehr verpasst hatte, aktivierte er als Entschuldigung die Dekorationslichter des Schiffs, eine Geste, die Sosuke verzauberte. Kôichi zeigt eine pragmatische Natur; als er Ponyo auf magischen Sturmwellen laufen sah, notierte er lediglich ihr ungefähres Alter, nicht die Unmöglichkeit der Situation.
Während eines schweren, magisch verursachten Sturms beobachtete Kôichi die Annäherung von Ponyos Mutter Granmamare und erkannte sie als die Göttin der Barmherzigkeit. In dieser Begegnung sprang der zuvor stehengebliebene Motor seines Schiffs wieder an, ein Ereignis, das die Crew göttlichem Schutz zuschrieb. Seine Rolle bleibt geprägt von seinen Pflichten als Matrose und seinem Engagement, für seine Familie zu sorgen, trotz der erforderlichen Opfer.