Ichika, eine Kämpferin des Iga-Clans, wurde von Abraham, einem katholischen Priester, als Betreuerin für das Kleinkind Saki eingesetzt. Abraham beabsichtigte, Sakis angeborene übernatürliche Fähigkeiten für seine europäischen Eroberungspläne auszunutzen. Doch Ichika entwickelte eine echte mütterliche Zuneigung zu dem Kind und widersetzte sich Abraham, indem sie mit Saki floh, um sie zu retten.
Sie ließen sich in einem abgelegenen Dorf nieder, wo Ichika sich als Sakis Mutter ausgab und als Bardensängerin arbeitete, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Als Saki Anzeichen einer mysteriösen Krankheit zeigte – später erwiesen sich diese als Manifestationen ihrer Kräfte – suchte Ichika Dr. Morisuke auf, der für die Behandlung solcher Fähigkeiten bekannt war. Ichika trug ein Halskettchen mit dem Wappen des Iga-Clans, das auf vergangene Verbindungen hindeutete.
Um Morisuke im Norden zu erreichen, bat Ichika Yasuke, einen örtlichen Bootsführer und ehemaligen Samurai, um Passage. Er lehnte zunächst aufgrund der Gefahren ab. Unbeirrt machte sich Ichika allein mit Saki auf den Weg. Später gab Yasuke nach und schloss sich ihnen an. Während der Bootsfahrt wurden sie von Söldnern, die von Abraham angeheuert worden waren, überfallen. Im darauffolgenden Kampf griff Ichika ein, um Yasuke vor einem Angriff des Söldners Nikita zu schützen. Dies ließ sie ungeschützt zurück, und sie wurde von Energiestößen eines anderen Söldners, Haruto, getroffen, was zu einer schweren Verletzung und dem Verlust ihres linken Arms führte. Dieses Trauma löste eine unkontrollierte Entfesselung von Sakis Kräften aus, die alle kampfunfähig machte.
Nach dem Angriff verschwand Ichika und wurde für tot gehalten. Ihr Opfer hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Saki und Yasuke. Saki kehrte später in ihr Dorf zurück und übergab Yasuke Ichikas Iga-Clan-Halskette, was Ichikas Wunsch symbolisierte, dass er sie haben solle, und Sakis Akzeptanz ihres Verlustes. Yasuke befestigte die Kette an einem neuen Schwert, als Symbol der Verbindung zu Ichikas Andenken und seinem eigenen Weg. Ihre Taten – von der Rettung Sakis bis zu ihrem letzten schützenden Einsatz – machten sie zu einer hingebungsvollen Adoptivmutter, die Sakis Sicherheit über ihr eigenes Leben stellte.