Toki lebt im örtlichen Seniorenzentrum einer Küstenstadt und verbringt ihre Tage mit den anderen Senioren Noriko und Yoshie. Sie begegnet den Hauptfiguren der Geschichte während deren Besuchen, insbesondere trifft sie Sōsuke, als er begeistert Ponyo – noch in Fischgestalt – der Gruppe der Senioren präsentiert. Toki bezeichnet die Kreatur als enttäuschend, ihre scharfe Kritik veranlasst Ponyo, sich zu wehren, indem sie ihr Kleid mit Wasser bespritzt, was Sōsuke in Aufruhr versetzt, um die Spannung zu entschärfen. Als ein Sturm, angeheizt durch magisches Chaos, die Stadt heimsucht, erhalten Toki und die anderen kurzzeitig Hilfe von Lisa, Sōsukes Mutter, die für ihre Sicherheit inmitten des Tumults sorgt.
Bekannt für ihre nüchterne Art, zweifelt Toki offen Sōsukes Geschichten über Ponyos Zauberkräfte an, selbst wenn ihre Gefährten amüsiert oder fasziniert reagieren. Doch ein stillerer Moment zeigt unerwartete Wärme: Sōsuke schenkt ihr ein sorgfältig gebasteltes Papierreplikat des Schiffs seines Vaters, eine kleine aber aufrichtige Geste, die ihre frühere Reibung mildert.
Ihre Präsenz durchzieht entscheidende Momente, wie eine chaotische Verfolgungsjagd, bei der Sōsuke und Ponyo an ihr vorbeirasen und sie komisch nass zurücklassen – eine spielerische Anspielung auf die Wellenwirkungen der Magie. Durch diese Interaktionen unterstreichen Tokis standhafter Pragmatismus und gelegentliche Offenheit die Themen der generationsübergreifenden Bindungen und gemeinschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Geschichte, wodurch sie als subtile doch beständige Konstante im erzählerischen Geflecht verankert wird.