Fernando Albert herrschte über das Albert-Dominion als Tempelritter von Hortensia. Er fiel bei der Verteidigung des Königs während des Aufstands von Herzog Rugis Camellia in der Hauptstadt, als Rugis sich während einer Audienz in einen Werwolf verwandelte und Chaos auslöste. Sein Mitritter Maurice Baudelaire entkam aus der Hauptstadt und überreichte Fernandos Schwert seinem Sohn, Alfred Albert, wodurch er Fernandos Vermächtnis erfüllte; diese Klinge wurde ein zentrales Symbol für Alfred. Während der Unruhen rettete Fernando auch Marius – der sich später als Prinzessin Mariel D'Hortensia entpuppte – und gewährte ihm Zuflucht, nachdem Marius seine Eltern verloren hatte. Als gefürchteter Krieger und erster Königlicher Ritter lebte Fernando vor dem Aufstand in Einsamkeit, blieb jedoch unerschütterlich in seiner Hingabe zum Königreich. Seine Taten während der Rebellion prägten direkt Alfreds Weg zum Ritterschlag und den weiteren Kampf gegen Camellias Truppen.