Koichi ist der Vater des fünfjährigen Sōsuke und Ehemann von Lisa. Sein Beruf als Seemann erfordert lange Abwesenheiten an Bord des Frachtschiffs „Kōshin Maru“, was die Familien dynamik prägt, da er über Morsezeichen vom Schiff aus kommuniziert. Während einer Reise beobachtet Koichi die Göttin Granmamare, wie sie den Ozean überquert, und erkennt sie als die Göttin der Barmherzigkeit. Diese Begegnung fällt mit einem Motorschaden seines Schiffs zusammen, der während eines übernatürlichen Sturms auftritt, der von Ponyos Magie ausgelöst wurde, doch Granmamares Anwesenheit stellt die Funktion des Schiffs wieder her und sichert dessen Sicherheit.
Koichi verbindet eine widerstandsfähige Liebe mit seiner Familie. Sōsuke äußert Besorgnis um die Sicherheit seines Vaters während des Sturms, während Lisa Frust über verspätete Rückkehr zeigt, aber auch standhafte Loyalität. Ihre Lichtsignal-Austausche beinhalten, dass Lisa Koichi spielerisch neckt. Sōsuke spricht ihn informell mit „Koichi“ an, was ihre familiäre Nähe widerspiegelt.
Im Höhepunkt der Geschichte gerät Koichis Schiff in Gefahr durch einen magischen Tsunami und den herabsinkenden Mond. Nachdem Ponyo menschlich wird und das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt ist, erreicht sein Schiff sicher den Hafen. Er wird mit Lisa und Sōsuke wiedervereint, während die Gemeinschaft die Flutkrise löst.