Midori Norimaki, ursprünglich Midori Yamabuki, unterrichtet an der Penguin Village Middle School. Sie begegnet Senbei Norimaki erstmals, als er Arale Norimaki als seine jüngere Schwester anmeldet, und wird prompt sein romantisches Interesse. Ihre Kindheitsgeschichte handelt davon, dass sie versehentlich auf ein königliches Raumschiff gerät und zum Planeten Takeya-Saodake gebracht wird, wo das kinderlose Königspaar sie adoptiert, bevor sie zur Erde zurückkehrt. Als Arales Lehrerin zeigt Midori eine gutmütige, fürsorgliche Persönlichkeit mit gelegentlichen Wutausbrüchen. Ihre angeborene Naivität und Schusseligkeit nehmen nach der Heirat zu. Senbeis komische Bemühungen, sie zu umwerben, beinhalten Erfindungen wie Durchsicht-Brillen, um sie nackt zu sehen, und Pläne, einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen, die alle scheitern. Ihre Beziehung gipfelt, als Senbei nahe einem Badezimmer eine Heiratsantrag murmelt, ohne zu wissen, dass Midori ihn hört; sie nimmt sofort an, was zu einer schnellen Hochzeit führt. Nach ihrer Heirat mit Senbei wird Midori eine Ersatzmutter für Arale und bringt später Turbo Norimaki zur Welt. Ihre Schwangerschaft war von übertriebenen Gelüsten und einem großen Mutterleib geprägt, der Höhepunkt war, als Old Woman Spring bei Turbos Geburt half. Turbo wirkte zunächst normal, entwickelte aber nach einer UFO-Kollision, die ihn durch Alien-Technologie wiederbelebte, psychische Fähigkeiten und Superintelligenz. In späteren Handlungssträngen bekommen Midori und Senbei ein zweites Kind, Nitro Norimaki, und Turbo wird zu einem Jungen. Midori interagiert mit Dragon-Ball-Charakteren während Gokus Besuch in Penguin Village, backt Kekse für ihn und sieht zu, wie Arale General Blue besiegt. Jahrzehnte später in Dragon Ball Super erscheint sie unverändert, während sie mit Turbo einkauft, was zu den alterslosen Bewohnern von Penguin Village passt. Äußerlich hat Midori in der Originalserie markantes lockiges blondes Haar, inspiriert von Marilyn Monroe. Das Remake von 1997 gestaltet sie mit braunem Haar, angelehnt an Jodie Foster. Sie ähnelt auffällig Akane Kimidori, was zu komischen Streichen führt.