Regulus, ein pflichtbewusster Angestellter des römischen Konsuls Lepidus, wird beauftragt, den Architekten Lucius Modestus bei der Entwicklung eines Freiluftbades in der Nähe des Vesuvs zu unterstützen. Er führt Lucius zu einem vulkanischen Brunnen, der geothermische Wärme leitet und dessen Wasser für das Projekt entscheidend ist. Ohne ihr Wissen ermöglicht der Brunnen Lucius eine Zeitreise ins moderne Japan. Erkenntnisse aus japanischen Thermalquellen inspirieren Innovationen in den römischen Bädern und verbinden antike mit modernen Techniken. Die fertigen Bäder stellen Lepidus’ Vitalität wieder her, was schließlich zu seiner Heirat führt – eine Folge, die Regulus’ unbemerkten Einfluss auf das Unterfangen festigt. Über diesen Vorfall hinaus sind keine weiteren persönlichen Hintergründe oder narrative Kontexte aufgezeichnet.