"Danjo no Yūjō wa Seiritsu Suru? Iya, Shinai!!" ist eine Manga-Serie, die sich mit den komplexen Dynamiken zwischenmenschlicher Beziehungen, insbesondere zwischen den Geschlechtern, beschäftigt. Die Handlung dreht sich um die beiden Protagonisten, einen jungen Mann und eine junge Frau, die sich in einer Situation wiederfinden, in der sie gezwungen sind, eng zusammenzuarbeiten, obwohl sie zunächst sehr unterschiedliche Ansichten über Freundschaft und Beziehungen haben. Der männliche Protagonist ist von Natur aus skeptisch gegenüber der Idee, dass Männer und Frauen platonische Freundschaften pflegen können. Er vertritt die Ansicht, dass solche Beziehungen zwangsläufig in romantische Gefühle münden. Die weibliche Protagonistin hingegen glaubt fest daran, dass eine rein freundschaftliche Beziehung zwischen den Geschlechtern möglich ist, ohne dass romantische Gefühle ins Spiel kommen. Diese gegensätzlichen Überzeugungen führen zu zahlreichen Diskussionen und Konflikten zwischen den beiden, während sie versuchen, ihre Zusammenarbeit zu meistern. Im Laufe der Geschichte werden verschiedene Szenarien und Situationen präsentiert, die die Charaktere dazu zwingen, ihre Ansichten zu hinterfragen und zu überdenken. Dabei werden auch die Meinungen und Erfahrungen anderer Charaktere eingeführt, die als Kontrast oder Unterstützung für die Hauptfiguren dienen. Die Serie untersucht dabei nicht nur die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten, sondern auch die allgemeinen gesellschaftlichen Erwartungen und Normen, die die Dynamik zwischen Männern und Frauen beeinflussen. Die Handlung entwickelt sich durch eine Reihe von Episoden, in denen die Charaktere mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden, die ihre Überzeugungen auf die Probe stellen. Diese Herausforderungen reichen von alltäglichen Situationen bis hin zu dramatischeren Ereignissen, die die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten weiter vertiefen und komplizieren. Die Serie bleibt dabei stets fokussiert auf die Frage, ob eine platonische Freundschaft zwischen einem Mann und einer Frau tatsächlich möglich ist, und lässt Raum für Interpretation und Diskussion.