Die Folge beginnt mit einem Rätsel im Otaku-Haushalt, denn Eldas limitiertes Plastikmodell wurde beschädigt. Koma schlüpft in ihrer charismatischen Art in die Rolle einer Detektivin, um den Schuldigen zu finden, und bringt dem Publikum dabei historische Leckerbissen über das japanische Polizei- und Detektivsystem der Edo-Zeit bei.
Währenddessen muss sich Koito mit der Schuld auseinandersetzen, das Modell versehentlich beschädigt zu haben. Bei dem Versuch, es mit Klebeband zu reparieren, verschlimmert sie unwissentlich die Situation. Als Koma nachforscht, gesteht Koito ihr Verbrechen, was zu einem Scheinprozess führt. Der Prozess dient als humorvolle Erkundung des Justizsystems der Edo-Ära und beleuchtet die Dynamik zwischen Elda und Koito.
Im letzten Teil der Folge wird ein bevorstehendes Ereignis namens Yumimimi-Festival vorgestellt. Elda, die sich anfangs darüber freut, dass sie während des Festes keine Verpflichtungen hat, erfährt, dass sie das Oyumi-Ritual durchführen muss - eine Aufgabe, die ihr in der Vergangenheit aufgrund ihrer ungeschickten Art schwer gefallen ist. Trotz ihres Zögerns willigt sie ein, das Ritual durchzuführen, was die Vorfreude auf die folgende Episode steigert.
Die Folge endet mit einem Hinweis darauf, dass Koitos Großvater, der normalerweise das Oyumi-Ritual durchführt, aufgrund einer Verletzung nicht in der Lage ist, an dem Fest teilzunehmen. Die Episode endet damit, dass Koito seinen Platz einnimmt, obwohl sie unsicher ist, ob sie das Ritual durchführen soll.