Wir beginnen die Episode in der Stille von Masamunes Zimmer, wo der Titelheld mit einer verblüffenden Entdeckung zu kämpfen hat: Yoshino, und nicht Aki, könnte diejenige gewesen sein, die ihm den abschätzigen Spitznamen "Schweinefuß" verpasst hat. Der Spitzname ist der Grund für Masamunes langwierigen Racheplan gegen Aki. Masamune, der von seiner Entdeckung überzeugt ist, beschließt, Yoshino auf ihren möglichen Schwindel anzusprechen.
Wir befinden uns in einem überfüllten Schulflur, als Masamune auf Yoshino zugeht und sie beschuldigt, die wahre Schuldige an seiner Schmach zu sein. Yoshino scheint zunächst von Masamunes Behauptung überrascht zu sein. Doch unter dem Druck seiner Überzeugung gesteht sie schließlich, dass sie tatsächlich diejenige war, die den beleidigenden Spitznamen erfunden hat. Sie enthüllt, dass ihre Verachtung für Masamune, die aus Eifersucht über seine und Akis aufkeimende Freundschaft entstanden ist, sie dazu gebracht hat, ihn zu verletzen. Diese Enthüllung trifft Masamune wie ein Blitzschlag und verändert seine Gefühlswelt und seine Sichtweise.
Trotz ihrer früheren Taten offenbart Yoshino, dass sie zugestimmt hatte, Masamune bei seinem Racheplan zu unterstützen. Sie war der Meinung, dass er nicht in der Lage sein würde, seinen Plan durchzuziehen, vor allem, nachdem er die wahre Aki kennengelernt hatte.
Dann verlagert sich der Schauplatz zu Aki, die unwissentlich auf Kanetsugus Täuschungen hereinfällt. Masamune, der noch immer von seinem Gespräch mit Yoshino geschockt ist, kämpft gegen die Zeit, um Aki zu retten. In einer angespannten Begegnung kommt er gerade noch rechtzeitig, um Kanetsugus Lügen zu durchkreuzen. Die Konfrontation eskaliert jedoch schnell, als Masamune Kanetsugu angreift und Aki beleidigt, was die Sache noch komplizierter macht.
Die Episode gipfelt darin, dass Masamune in einem Strudel von Emotionen Aki fast gesteht, dass er der echte Masamune ist und nicht die Fassade, die er vorgibt. Er geht sogar so weit, sie zu ermutigen, sich mit ihm zu verabreden.