Die zweite Staffel von *The Faraway Paladin* setzt die Geschichte von Will, dem jungen Paladin, fort, der in einer von Göttern und Dämonen geprägten Welt lebt. Nachdem Will im ersten Teil seine Bestimmung gefunden und die Ruinenstadt seiner verstorbenen Mentoren gerettet hat, begibt er sich nun auf eine neue Reise. Diesmal führt ihn sein Weg in die Hafenstadt Baymau, wo er auf eine mysteriöse Bedrohung stößt, die das Gleichgewicht der Welt gefährdet. In Baymau angekommen, trifft Will auf eine Gruppe von Abenteurern und Einheimischen, die von einer unheimlichen Präsenz heimgesucht werden. Die Stadt wird von einem dunklen Fluch befallen, der die Bewohner in Untote verwandelt. Will, der durch seine Verbindung zu den Göttern und seine Fähigkeiten als Paladin über besondere Kräfte verfügt, nimmt sich der Aufgabe an, den Ursprung des Fluches zu ergründen und die Stadt zu retten. Dabei wird er von seinen treuen Begleitern Meneldor, einem Elfen, und Bee, einem Zwerg, unterstützt. Im Verlauf der Handlung enthüllt sich, dass der Fluch mit einem alten, mächtigen Dämonen verbunden ist, der vor langer Zeit besiegt wurde, aber nun wieder erstarkt. Will muss nicht nur seine kämpferischen Fähigkeiten, sondern auch seinen Glauben und seine moralische Integrität auf die Probe stellen, um dieser Bedrohung entgegenzutreten. Die Handlung vertieft dabei die Beziehungen zwischen den Charakteren und zeigt, wie Will mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und der Verantwortung als Auserwählter umgeht. Die zweite Staffel erweitert das Weltbild der Serie durch die Einführung neuer Schauplätze und Charaktere, darunter auch Gegenspieler, die Wills Entschlossenheit und seine Überzeugungen herausfordern. Gleichzeitig wird die Mythologie der Welt weiter ausgebaut, insbesondere durch die Einbindung der Götter und ihrer Einflüsse auf das Schicksal der Menschen. Die Handlung bleibt dabei eng mit den Themen Glaube, Freundschaft und der Suche nach dem eigenen Weg verbunden, die bereits in der ersten Staffel zentral waren.
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