In "Urotsukidōji III: Return of the Overfiend" wird die Handlung der vorherigen Teile fortgesetzt, wobei sich die Konflikte zwischen den drei Welten – der Menschenwelt, der Dämonenwelt und der Bestienwelt – weiter zuspitzen. Der Overfiend, eine mächtige und zerstörerische Kreatur, die aus der Vereinigung eines Menschen, eines Dämons und einer Bestie entstanden ist, bleibt eine zentrale Figur. Die Geschichte zeigt die fortgesetzten Versuche verschiedener Fraktionen, die Macht des Overfiends zu kontrollieren oder zu zerstören, während die Welten weiterhin in Chaos und Gewalt versinken. Amano Jyaku, ein Mensch mit dämonischem Erbe, spielt eine wichtige Rolle, da er versucht, die Balance zwischen den Welten wiederherzustellen. Seine Verbindung zum Overfiend und seine inneren Konflikte zwischen Menschlichkeit und Dämonennatur werden weiter erforscht. Gleichzeitig kämpfen andere Charaktere wie Nagumo, ein Schüler, der in die Ereignisse hineingezogen wird, und Megumi, eine Frau mit mysteriösen Kräften, um ihr Überleben und ihre Ziele in einer zunehmend feindseligen Umgebung. Die Handlung ist geprägt von brutalen Kämpfen, politischen Intrigen und mythologischen Elementen, die die komplexe Beziehung zwischen den Welten verdeutlichen. Die Dämonenwelt versucht, die Kontrolle über den Overfiend zu erlangen, während die Menschenwelt weiterhin von den Auswirkungen der Konflikte zwischen den Welten heimgesucht wird. Die Bestienwelt, oft als wild und unberechenbar dargestellt, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Eskalation der Ereignisse. Die OVA vertieft die mythologischen Aspekte der Serie, indem sie die Ursprünge des Overfiends und die Prophezeiungen, die seine Existenz umgeben, weiter ausarbeitet. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Handlung weiter, wobei ihre Motivationen und Beziehungen zueinander im Mittelpunkt stehen. Die Geschichte endet mit offenen Fragen und einem Gefühl der Ungewissheit, das den Weg für weitere Entwicklungen ebnet.