In der dritten Staffel von "That Time I Got Reincarnated as a Slime" setzt sich die Geschichte von Rimuru Tempest, dem ehemaligen Menschen, der in einer Fantasy-Welt als Schleim wiedergeboren wurde, fort. Nachdem Rimuru in den vorherigen Staffeln das Land Tempest gegründet und zu einer mächtigen Nation ausgebaut hat, steht er nun vor neuen Herausforderungen. Die Handlung konzentriert sich auf die zunehmenden Spannungen zwischen Tempest und dem benachbarten Königreich Falmuth, das von menschlichen Herrschern regiert wird und Rimurus wachsenden Einfluss als Bedrohung wahrnimmt. Ein zentraler Konflikt entsteht, als Falmuth, unterstützt von der Kirche der Westlichen Heiligen Kirche, einen Angriff auf Tempest plant. Die Kirche sieht Rimuru und seine Monster als Gefahr für die menschliche Dominanz und versucht, seine Macht zu untergraben. Der Angriff führt zu schweren Verlusten in Tempest, darunter auch der Tod einiger Bewohner. Rimuru, der sich bisher als friedlicher Herrscher präsentiert hat, sieht sich gezwungen, härtere Maßnahmen zu ergreifen, um sein Volk zu schützen und Rache zu üben. Parallel dazu wird die Beziehung zwischen Rimuru und seinen Verbündeten weiter vertieft. Charaktere wie Shion, Shuna, Benimaru und die anderen Bewohner von Tempest spielen eine wichtige Rolle bei der Verteidigung und dem Wiederaufbau der Nation. Auch die Beziehungen zu anderen Ländern und mächtigen Wesen, wie den Drachen Veldora und Milim, werden weiter ausgebaut. Rimurus Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln und neue Kräfte zu erlangen, bleibt ein zentrales Element der Handlung. Die dritte Staffel legt den Fokus auch auf die politischen und strategischen Aspekte von Rimurus Herrschaft. Er muss nicht nur militärische Bedrohungen abwehren, sondern auch diplomatische Beziehungen pflegen, um Tempest als anerkannte Nation in der Welt zu etablieren. Dabei wird deutlich, dass Rimurus Entscheidungen weitreichende Konsequenzen für die gesamte Region haben. Die Handlung bleibt eng mit den Themen Macht, Verantwortung und Moral verbunden, während Rimuru weiterhin versucht, seine Vision einer friedlichen Koexistenz zwischen Menschen und Monstern zu verwirklichen. Die Staffel endet mit einem offenen Ausblick auf zukünftige Konflikte und Entwicklungen, die Rimurus Rolle als Herrscher und Beschützer weiter herausfordern werden.