"Eden of the East: The King of Eden" ist ein Anime-Film, der direkt an die Ereignisse der gleichnamigen Serie "Eden of the East" anschließt. Der Film setzt die Geschichte von Akira Takizawa und Saki Morimi fort, die in der Serie eine zentrale Rolle spielen. Akira, ein junger Mann ohne Erinnerungen, der sich als einer der "Seleção" herausstellt – Teilnehmer eines mysteriösen Spiels, das die Zukunft Japans beeinflussen soll –, reist nach den Ereignissen der Serie nach New York, um seine Vergangenheit zu erforschen und seine Rolle in dem Spiel zu klären. In New York versucht Akira, die Identität des "Supporter" zu enthüllen, einer geheimnisvollen Figur, die das Spiel finanziert und überwacht. Gleichzeitig wird er mit den Konsequenzen seiner früheren Handlungen konfrontiert, darunter die Verwendung eines massiven Geldbetrags, den er als Teil des Spiels erhalten hatte. Seine Entscheidungen haben weitreichende Auswirkungen auf Japan und die Welt, was ihn in Konflikt mit anderen Seleção und den Behörden bringt. Währenddessen bleibt Saki Morimi in Japan zurück und versucht, die Ereignisse zu verstehen, die durch Akira ausgelöst wurden. Sie wird zur zentralen Figur in der Öffentlichkeit, da sie versucht, die Wahrheit über das Spiel und Akira zu enthüllen. Ihre Bemühungen führen dazu, dass sie sowohl Unterstützung als auch Widerstand von verschiedenen Seiten erfährt, darunter Regierungsvertreter, Medien und die Öffentlichkeit. Der Film verbindet die persönlichen Geschichten von Akira und Saki mit größeren politischen und gesellschaftlichen Themen, wie der Rolle von Technologie, Macht und Verantwortung in der modernen Welt. Die Handlung ist geprägt von Spannung, Rätseln und moralischen Dilemmata, während die Charaktere versuchen, ihre Ziele zu erreichen und gleichzeitig mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen umzugehen.